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Tiere werden bis zum Umfallen geimpft

Während die Grundimmunisierung durchaus sinnvoll ist, jedoch im Idealfall, aufgrund der sich noch im Körper befindlichen mütterlichen Antikörper, die die Impfung unwirksam machen würden, nicht zu früh geimpft werden sollte, ist eine jährliche Nachimpfung völlig überflüssig, denn wie bei uns Menschen hält die Wirkungsdauer über mehrere Jahre an.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, hat die Möglichkeit mittels Blutuntersuchung eine Impftiter-Bestimmung machen zu lassen und erst bei Unterschreitung eines Refferenzwertes eine Nachimpfung durchzuführen.

Denn Tierbesitzer sollten unbedingt wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen, wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod, mit sich bringen können.

Auch bei bestimmten Krankheiten, wie z.B. Epilepsie, sollte auf keinen Fall geimpft werden.

Warum jedoch empfehlen es so viele Tierärzte dennoch jährlich? Weil es ihnen die Impfstoffhersteller so vorgeben und weil es ihre Praxis finanziert. Die Gewinnspanne beim Impfen ist recht hoch - kostet der Impfstoff meist unter 5€ im Einkauf, wird für die Impfung meist über 50€ berechnet.

Und vielleicht gilt bei einigen schwarzen Schafen auch der Spruch: "Schaffe dir die Patienten von morgen".